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Dozenten:
Nora Brede (Biologin) und Normen Mrozinski (Hundetrainer)
Das Internet macht es möglich: Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer sind heute besser informiert denn je.
Und so werden wir als Hundetrainer/in, Tierärztin, Züchter oder ambitionierte/r Hundehalter/in immer öfter mit Fragen rund um neue wissenschaftliche Erkenntnissen konfrontiert, die unser Verständnis vom Hund revolutionieren sollen. Hier gilt es dann das Gehörte einzuordnen und die Frage fachlich beantworten zu können.
Dieser Workshop hilft Ihnen dabei, wissenschaftliche Arbeiten und deren Ergebnisse besser einzuordnen, zu verstehen und Ihren Kundinnen und Kunden fundierte Einschätzungen zu liefern.
Was ist eigentlich eine Studie? Und wo liegt der Unterschied zu einem „Paper“, einer Dissertation und anderen Publikationsformen?
Was sind Voraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten?
Woran kann ich erkennen, ob die Erkenntnis eine belastbare Aussage ist oder eher eine These, die es weiter zu erforschen gilt?
Diese und weitere Fragen beantworten die Biologin Nora Brede und der Hundetrainer Normen Mrozinski an diesem Wochenende.
Um ein besseres Verständnis für den Wissenschaftsbetrieb und seine Veröffentlichungen zu bekommen, belassen wir es jedoch nicht bei trockener Theorie sondern erstellen im Selbstversuch eine eigene Studie an den Gehegewölfen des Wolfcenters Dörverden.
Des Weiteren experimentieren wir „genrefremd“, werten unsere Ergebnisse nach wissenschaftlichen Vorgaben aus und ordnen diese schließlich ein.
Mit den so gewonnenen Erkenntnissen sind Sie gut gewappnet für zukünftige Fragen Ihre Kundinnen und Kunden.
Dieser Workshop richtet sich an Hundetrainer, Tierärzte, Züchter und an ambitionierte Hundehalter.